Kategorie: Summer Sneaker

It’s a match zwischen Viva con Agua, die sich für den Zugang zu sauberem Trinkwasser einsetzen, und dem Social Sneaker Startup N’go Shoes aus Frankreich, das Schuhe aus umweltfreundlichen Materialien herstellt. Die Zusammenarbeit zeigt, was heutzutage möglich ist, wenn alle Beteiligten ihren Impact für ein gemeinsames Social Business Konzept einbringen.

Deshalb lief im September 2021 ein erfolgreiches Crowdfunding auf Startnext.de mit dem Ziel, die Verteilung der Größen und Farben zu ermitteln. So wurde sichergestellt, dass keine wertvollen Ressourcen verschwendet oder Überkapazitäten produziert werden, wie es leider in der Branche üblich ist.

Der #socialsneaker ist ein Social Business Konzept, bei dem alle Mitwirkenden für Ihre Arbeit wertgeschätzt und fair bezahlt werden. Der Sneaker ist mit einem partnerschaftlich-gestalteten, handgewebten Muster aus Vietnam verziert. In den nördlichen Provinzen Nghe An, Hoa Binh und Dien Bien arbeitet N’go Shoes seit 2018 zusammen mit drei Kooperativen von Kunsthandwerkerinnen, die auf selbstgebauten Webstühlen traditionelle und moderne Motive weben.

Das Obermaterial, das gesamte Innenfutter, sowie die Schnürsenkel des innovativen Sneakers werden aus 100% Recycled Post-Consumer Polyester aus Haushaltsmüll wie z.B. PET Wasserflaschen gewonnen. Das GRS (Global Recycling Standard) zertifizierte Material ist besonders leicht, atmungsaktiv und haltbar. Die Einlegesohle kann gewechselt werden und aussortierte, getragene N´go Sneaker werden kostenfrei vom Hersteller zurückgenommen, um diesen ein zweites Leben zu ermöglichen.

Der neue #socialsneaker im Viva con Agua Design ist frei von tierischem Material und PETA Approved Vegan. Zusätzlich zu einer ressourcen-optimierten, zertifizierten und fairen Produktion ermöglicht der #socialsneaker Bildungs- &Trinkwasserprojekte!

Für jedes verkaufte Paar werden 5,00 Euro für Viva con Agua gesammelt und die Marke N’go Shoes unterstützt mit 2% des globalen Jahresumsatzes den Aufbau von Schulen für Kinder in den Regionen der Kunsthandwerkerinnen.

It’s a match zwischen Viva con Agua, die sich für den Zugang zu sauberem Trinkwasser einsetzen, und dem Social Sneaker Startup N’go Shoes aus Frankreich, das Schuhe aus umweltfreundlichen Materialien herstellt. Die Zusammenarbeit zeigt, was heutzutage möglich ist, wenn alle Beteiligten ihren Impact für ein gemeinsames Social Business Konzept einbringen.

Deshalb lief im September 2021 ein erfolgreiches Crowdfunding auf Startnext.de mit dem Ziel, die Verteilung der Größen und Farben zu ermitteln. So wurde sichergestellt, dass keine wertvollen Ressourcen verschwendet oder Überkapazitäten produziert werden, wie es leider in der Branche üblich ist.

Der #socialsneaker ist ein Social Business Konzept, bei dem alle Mitwirkenden für Ihre Arbeit wertgeschätzt und fair bezahlt werden. Der Sneaker ist mit einem partnerschaftlich-gestalteten, handgewebten Muster aus Vietnam verziert. In den nördlichen Provinzen Nghe An, Hoa Binh und Dien Bien arbeitet N’go Shoes seit 2018 zusammen mit drei Kooperativen von Kunsthandwerkerinnen, die auf selbstgebauten Webstühlen traditionelle und moderne Motive weben.

Das Obermaterial, das gesamte Innenfutter, sowie die Schnürsenkel des innovativen Sneakers werden aus 100% Recycled Post-Consumer Polyester aus Haushaltsmüll wie z.B. PET Wasserflaschen gewonnen. Das GRS (Global Recycling Standard) zertifizierte Material ist besonders leicht, atmungsaktiv und haltbar. Die Einlegesohle kann gewechselt werden und aussortierte, getragene N´go Sneaker werden kostenfrei vom Hersteller zurückgenommen, um diesen ein zweites Leben zu ermöglichen.

Der neue #socialsneaker im Viva con Agua Design ist frei von tierischem Material und PETA Approved Vegan. Zusätzlich zu einer ressourcen-optimierten, zertifizierten und fairen Produktion ermöglicht der #socialsneaker Bildungs- &Trinkwasserprojekte!

Für jedes verkaufte Paar werden 5,00 Euro für Viva con Agua gesammelt und die Marke N’go Shoes unterstützt mit 2% des globalen Jahresumsatzes den Aufbau von Schulen für Kinder in den Regionen der Kunsthandwerkerinnen.